Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, wird noch mehr!!!
Über die Fraglichkeit des Seins und dessen Sinn
Lassen wir es vorerst mal dahin gestellt, dass wohl niemand mit Sicherheit sagen kann, warum er lebt!
Es gibt viele wissenschaftliche Erklärungen für unsere fragliche Existenz. Über allem steht der Urknall: Die Entstehung der Erde; Einzeller leben im Wasser; entwickeln sich weiter;weiteres Leben entsteht; wird zerstört; einzelne Lebensformen überleben; aus einer von ihnen entstehen wir.
Das alles geschieht in Millionen von Jahren. Abstände, die wir nicht einmal begreifen können. Zuviel für das menschliche Verständnis.
Trotzdem ist all das noch rein wissenschaftlich. Ungeklärt ist jedoch immernoch, wer oder was den urknall auslöste. Schon sind wir in der Philosophie. Denn weit liegen diese Beiden doch unterschiedlichen Welten nicht voneinander entfernt. Denkt man zum Beispiel an die Chemie: Unendlich winzige Atome.
Auch sie haben einen Kern; wie unsere Erde. So unwahrscheinlich es auch ist, wäre es doch möglich, dass wir winzige Protonen und Elektronen sind. Für eine ganz andere Welt noch ungeklärt, dass es uns gibt. Vielleicht ist auch das Universum nicht unendlich, sondern nur die Hülle für ein winziges Atom.
Alles ist denkbar, oder eben nicht. Vor allem, wenn man an die Ewigkeit denkt. Laut Buddhas Lehre ist irgendwann Schluss, für ewig. Man erreicht ein Bewusstsein in dem nichts ist (Nirvana). In dem man, während man seine Leben durchläuft (Buddhisten glauben an Widergeburt), möglichst wenig gutes oder schlechtes Karma (Gedanken,Handlungen, etc) anhäuft.( Die Buddhisten glauben, dass man mit Gedanken und so weiter das Geschehen ändern kann) Alles was man tut, hat neutral zu sein. Wie, das muss man selbst herausfinden. Ein unendliches Sein in dem nichts ist... Wir wissen nicht, was man als Nichts bezeichnen kann. Deswegen können wir es uns nicht vorstellen. Ich denke, dass wenn nichts ist, kann man auch nicht denken, das gehört für mich dazu, aber wenn man nicht denkt, dann ist man selbst auch nicht mehr... Denn ich denke, also bin ich...(Ich glaube ich denke zu viel, ich brauch eine Pause...)
Fortsetzung folgt...